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Dienstag, 29. April 2014

Bannerwerbung



SevenOneMedia bietet eine gute Übersicht über Werbeprodukte und –formate.  
  • Popunder: beim Aufruf einer Website öffnet sich das Popunder unbemerkt für den User in einem eigenen Browser-Fenster und legt sich unter die geöffnete Site; beendet der User seine Session erscheint das Popunder
  • Medium Rectangle: auffallend und prominent im Herzen des Contentbereiches platzierter Banner
  • Superbanner: spannt sich horizontal mit 728x90 Pixel über die gesamte Breite
  • Flashlayer: legt sich temporär über den Contentbereich einer Seite
  • Skyscraper: 120x600 Pixel vertikal neben dem redaktionellen Content, bei Usern sehr beliebt, optimal für kreative Botschaften (Wide Skyscraper: 160x600 Pixel)
  • Fullbanner: 468x60 Pixel großes Standardwerbemittel
  • Wallpaper: Kombination aus Superbanner und Skyscraper, ummantelt den redaktionellen Bereich
  • Expandable: „versteckt" in einem klassischen Werbemittel (SuperBanner, Skyscraper, Medium Rectangle)
  • Sitebar: fest im sichtbaren Bereich der Seite verankert
  • Streaming: StreamingAds werden sofort nach dem Aufbau der Webseite auf einem individuellen Bannerplatz abgespielt
  • Fireplace Ad: umgibt den redaktionellen Content auf drei Seiten
  • Pushdown Ad: öffnet sich automatisch und schiebt die gesamte Seite nach unten
  • Billboard: unterhalb der horizontalen Navigation im direkten Sichtfeld des Users; durch seine Größe (mind. 800 x 250 Pixel) bietet es viel Platz für individuelle Kreationen
  • Baseboard: als seitenüberlagernde „Fußzeile" am unteren Bildschirmrand

Werbeplattformen wie Criteo ermitteln Preise und eine Strategie für meine Display Performance; den besten Werbeplatz erhält derjenige, dessen Gebot am höchsten ist und der die meisten Impressions hat. Dynamisches Targeting (Zielgruppenansprache, das zielgruppenorientierte Einblenden von Werbeanzeigen auf einer Website) kann ich über Taging steuern, indem ich im html einen entsprechenden Tag hinterlege. Ich erstelle eine Remarketing-Liste mit den einzelnen URLs (Ausgangs- und Ziel-URL). Im Display-Netzwerk und in Google AdWords kann ich bestimmte Keywords ausschließen, gezielt Partner (Placements) und Zielgruppen auswählen ... Display-Werbung ist eine der teuersten Werbeformen; ich muss mein Targeting genau bestimmen, damit ich nicht zu weit gestreut werde: der richtige Banner zur richtigen Zeit am richtigen Ort. 

Konventionelles Targeting kombiniert spezialisierte Websites, zum Beispiel zum Thema Auto, mit entsprechenden Themenfeldern übergreifender Web-Angebote. Das Channelprinzip basiert auf der Annahme, dass Nutzer, die sich für Automobilportale und Automobilwebsites interessieren, ebenfalls offen für weitere Produktwerbung zu diesem Thema sind.
Targeting-Formen sind
  • Keyword-Targeting: sucht Werbung anhand des eingegebenen Suchbegriffs aus, Keywords werden für Kampagnen im Vorfeld bestimmt; hat einen hohen Streufaktor 
  • Contextual Targeting: ein Keyword wird in einem bestimmten Kontext erwähnt
  • Behavorial Targeting: beruht auf der Cookie-Technologie, die das User-Verhalten analysiert (welche Websites wurden versucht, mit welchen Werbebanner wurde interagiert?) und entsprechend Werbung aussucht
  • Re-Targeting: bezieht sich auf Aktionen, die User im Netz ausgeführt haben (etwas in den Warenkorb gelegt)
  • Semantisches Targeting: analysiert den gesamten sichtbaren Text, statt nach Keywords zu suchen, bestimmt die enthaltenen Schwerpunktthemen und platziert dann themenspezifisch entsprechende Online-Kampagnen






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