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Mittwoch, 23. April 2014

Linkbuilding



Von Wikipedia verlinkt zu werden, ist natürlich besonders attraktiv. Überhaupt gilt: Welche Seiten sind von Interesse? Ich kann mich am Ranking orientieren: Beim Google PageRank ist die Nr. 1 ganz vorn, der AlexaRank beginnt bei 0 und zählt aufwärts.
Bezüglich des Ankertextes ist von Bedeutung, meinen Anchor überall zu platzieren: im Affiliate- und Email-Marketing, im Content … Aber Achtung! Um den Verdacht des Keyword-Spamings zu vermeiden, muss ich den Anchortext variieren, er muss so natürlich wie möglich aussehen.
Zum Überprüfen und Vergleichen mit der Konkurrenz SEO-Tools benutzen! Gehe ich über die Google-Suche an sich, registriert Google das natürlich und mein Rechner ist nicht mehr neutral. 
Google verändert sich und reagiert zunehmend auf vollständige Fragen, nicht mehr nur auf Stichworte. Schwache Seiten kann ich durch externe Verlinkung stärken (entweder passiv über Blog-Abonennten, interessanten Content etc. oder aktiv über Email-Marketing, direkte Anfragen mit der Bitte um Attributänderung von Nofollow in Follow ... Partner (gute Domainpopularität ist wichtig!) finde ich über Foren oder Plattformen wie linkbirds, die ein Tool wie "Neue Link& Seedingquellen nutzen" anbieten. Auch linkbutler unterstützt mich im Linkbuilding. Reine SocialMedia-Links nutzen gar nichts, ich brauche OnlineReputation über echte, starke, themenrelevante Websites. Ich brauche nicht auf Contentmasse zu setzen und muss darauf achten, nicht zur Linkschleuder zu werden. Content muss einzigartig sein; einserseits brauche ich zeitlose Inhalte, andererseits zeitbezogene Trends. Klug ist, Suchbegriffe zu kombinieren mit Studie, Ratgeber, Initiative etc. Besonderes Augenmerk gilt meinem näheren Umfeld: regionale Bezüge, Vereine, Unis, Studentenwerke, Communities (Minderheiten), Nischen ... Und jetzt sind Contentideen gefragt: Ratgeber, Infografiken, Studien, Umfragen, Kalender, Rechner, Pläne, News, Recaps (Zusammenfassung von Events), Interviews/Awards (Egobait), Aktionen, Kontroversen ... Also, Kreativität!!!

Jede Hauptdomain hat ihre eigenen Indikatoren. Verlinkt werden oft einzelne URLs. Dabei ist zu beachten, welche Verlinkung natürlich ist.

Ich habe zum Beispiel das Verzeichnis: reisen-rucksack.de/chile/reisetipps/gefahren/studie. Ich benötige eine Verteilung von kleinen und großen Seiten, muss also darauf achten, auf welcher Ebene ich mit wem verlinke.

Über Email-Marketing versuche ich z.B., behinderten-gerechtes Reisen zu vermarkten (reisen-rucksack.de/chile/behinderten-gerecht). Ich schreibe 300 Partner an und erhalte eine Zahl X an Links. Wie aber soll der Link heißen? Ich nenne meine Ankertexte nicht alle gleich, sondern variiere: behinderten-gerecht, behinderte reisen, auch wir reisen, chile mit rollstuhl ... Und immer wieder: Kleine Seiten werden für Google immer wichtiger, weil sie authentischer sind und oft user-generierten Content bieten.

Der PageRank von Google kann vererbt werden – allerdings nicht bei einem Nofollow-Link. Nofollow wird als Attribut im html hinterlegt: <a rel=“nofollow“ href=http://feeds.feedburner.com“>. Ich brauche Links von Seiten mit hohem Trust sowie von kleinen Seiten. Von letzteren erhalte ich eher einen Follow-Link, hier erfülle ich so relativ leicht das Kriterium der Natürlichkeit. Aber: Spam-Gefahr! Es gibt Seiten, die nur dafür entworfen wurden, Link-Listen zu erstellen, sie tummeln sich gern auf RSS-Linkfarmen (Service-Websites, redaktionelle Sammlungen, Nachrichtenticker …). 


Neben Panda und Penguin beschäftigt Google nun den Hummingbird, der Sprache und Semantik überprüft. In der organischen Suche werden zunehmend Synonyme und Sinnzusammenhänge berücksichtigt, Datenbanken werden immer intelligenter. Ich bin als Redakteur flexibler, insgesamt aber abhängiger von Google.




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