Menschen lieben Geschichten: sie helfen beim Üben von Problemsituationen. Marken sollten Geschichten erzählen: so werden besser Gedächtnisspuren (Mnemotics) hinterlassen; zudem lassen sich Werte durch gute Geschichten beeinflussen.Es gibt kein Gehirnareal für die Verarbeitung von Marken. Eine bekannte Marke aktiviert bestimmte Regionen (Emotionen, Belohnungszentren), bei starken Marken ist die Verarbeitung flüssiger (Präferenzen). Marken können als Persönlichkeiten auftreten (Michelin-Männchen).
Ohne Charaktere gibt es keine Geschichten (Maskottchen, Belegschaft, Gründer , Kunden…), die Stories können Werte transportieren.Das Unternehmen braucht ein Mission Statement: Wofür steht das Unternehmen, wem hilft es, wie, warum? Was unterscheidet das Unternehmen von der Konkurrenz? Wenn es das Unternehmen morgen nicht mehr gäbe, würde man es vermissen? Würde man sich daran erinnern?
Geschichten ohne Probleme und Hindernisse sind langweilig.
Erfolgsfaktoren von Geschichten sind: genaue Zielgruppenanalyse,Emotionalität (tief vs. trivial), welchen Platz hat das Produkt in der Welt des Kunden und Authentizität.
Fazit:
Menschen lieben Geschichten
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Geschichten brauchen Protagonisten
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… und Drama
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… und eine Moral
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Geschichten wollen erzählt werden
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